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Die fürchterlichen Elf
Ein Theaterprojekt für Kinder (frei nach dem Buch " Die fürchterlichen Fünf" von Wolf Erlbruch)
Da ist sie, die alte zerfallene Mauer an der alten Brücke.
Der Ort, von dem alle sich erzählen, wo jeder gerne hingeht - vielleicht um schnell "Guten Tag"
zu sagen, vielleicht um etwas wichtiges zu berichten oder vielleicht weil es Sonntag ist und es regnet.
Hier wohnen sie:
Das träge Faultier, der Geier mit dem nackten Hals, die kleine Fledermaus, das Stinktier mit dem schwarz-weiß
gestreifen Schwanz, der Fisch und Fräulein Krebs, Frau Spinne und der Gorilla, das kleine Äffchen...
Und ganz hinten auf zwei dicken Steinen sitzen die zwei Alten und reden. Die blasse Kröte die dreckige Ratte. Der
Blick in Krötes kleinen Spiegel erschreckt die beiden schon lange nicht mehr. Und wer ihnen zuhört -
einige kurze Momente oder einen verregneten Sonntag lang - der weiß, warum er so zauberhaft ist, der Ort and der alten zerfallenen
Mauer unter der alten Brücke.
Doch das war nicht immer so. Noch vor kurzem machte man einen großen Bogen um diese fürchterlichen,
häßlichen und ekligen Elf...
Spielleitung, Kostüme, Bühnenbild: |
Helen Ebert, Silja Ebert, Andrea Scholpp, Martin Seeger |
Musikalische Bearbeitung: |
Gerald Büchsel |
Technik & Beleuchtung: |
Nel Bodamer
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Es spielen: |
Magdalena Lauby, Laura Ziegler, Rebecca Büchsel, Francesca Maier, Dilek Soysüren, Carla Schwarz, Martin Büchsel, Franziska May, Philipp Merkt, Saskia Brettel, Marieke Seeger
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Premiere: |
21. Juli 1997 |
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